Qualitativ hochwertige und konsistente Stammdaten in allen Systemen, reduzierter Pflegeaufwand und transparenter Lifecycle-Status.
Making things work
Qualitativ hochwertige und konsistente Stammdaten in allen Systemen, reduzierter Pflegeaufwand und transparenter Lifecycle-Status.
Making things work
Qualitativ hochwertige und konsistente Stammdaten in allen Systemen, reduzierter Pflegeaufwand und transparenter Lifecycle-Status.
Making things work
RONDO
Kurzbericht Projektreferenz
Ausgangssituation
- Es gab keine Windchill-SAP-Kopplung.
- Die Übertragung der Produktdaten wie Materialstamm, Bill of Materials und Dokumente war vollständig manuell.
- Änderungsvorgänge waren nur mit manuellen Schritten durchführbar.
- Die Zeichnungen standen im SAP nicht zur Verfügung.
- Aufgrund der manuellen Übertragung waren die Materialstammdaten in PTC Windchill und SAP inkonsistent.
- Der LifeCycle-Status im Windchill und SAP war nicht immer synchronisiert.
Kundenanforderungen
- Automatisierter Schnittstellentransfer sowie Qualitätssteigerung der wichtigen Stammdaten Materialstamm, BOM und Dokument für mehr Konsistenz.
- Transparenter Lifecycle-Status in beiden Systemen.
- Sauberer systemübergreifender Änderungsworkflow
- Minimierung von Wartezeiten und Aufwänden bei der Stammdatenpflege sowie Optimierung der Revisionierung.
- Unterstützung von Windchill MPMLink-Funktionalitäten
- Kompatibilität zu SAP S/4Hana Public Cloud
- Freigegebene Zeichnungen und Dokumente sollen in SAP und Windchill zur Verfügung stehen, sodass Mitarbeiter diese in beiden Systemen ohne Duplikate oder falsche Revisionen wiederfinden.
- Standardisierte und systemorientierte Prozesse
Was wurde umgesetzt?
- Die Schnittstelle erlaubt die automatische Anlage bzw. Änderung von Materialstämmen, Dokumentinfosätzen und Stücklisten.
- Die Übertragung erfolgt prozessgetrieben aus dem Change-Notice-Workflow und Promotion-Request-Workflow.
- Bei Bedarf kann die Stammdatenpflege aus Windchill nach SAP auch per Menü gesteuert bzw. ausgelöst werden.
- Alle Daten werden vor der Übertragung validiert, sodass eine Mindestqualität sichergestellt ist.
- Die Prozesse sind für alle Anwender standardisiert.
- Die Systemhoheit bezüglich Teiledaten, Stücklisten und produktbeschreibende Dokumente liegen im Produktmanagement-System Windchill.
Kundenvorteil
- Durch die eingeführten Validierungen und die benutzerfreundliche Bedienung der Schnittstelle konnte die Anzahl der Personen, die Materialien nach SAP transferieren können, erhöht und damit Wartezeiten und Aufwände minimiert werden.
- Die Notwendigkeit der Unterstützung durch Key User wurde verringert.
- Diverse Validierungen erkennen Fehler bereits bevor ein Material nach SAP transferiert wird.
- Die gegenüber SAP-Meldungen ausführlicheren schnittstelleneigenen Fehlermeldungen tragen zum besseren Verständnis durch Anwender bei.
Ausgangssituation
- Die Übertragung der Produktdaten wie Materialstamm, Bill of Materials und Dokumente war vollständig manuell.
- Änderungsvorgänge waren nur mit manuellen Schritten durchführbar.
- Die bestehende Windchill-SAP-Kopplung konnte Anforderungen nur teilweise abdecken.
- Die Materialstammanlage durch die Schnittstelle war unvollständig, es musste viel nachgearbeitet werden.
- Die Zeichnungen standen im SAP nicht zur Verfügung.
- Aufgrund der manuellen Übertragung waren die Materialstammdaten in PTC Windchill und SAP inkonsistent.
- Der LifeCycle-Status im Windchill und SAP war nicht immer synchronisiert.
Kundenanforderungen
- Automatisierter Schnittstellentransfer sowie Qualitätssteigerung der wichtigen Stammdaten Materialstamm, BOM und Dokument für mehr Konsistenz.
- Transparenter Lifecycle-Status in beiden Systemen.
- Sauberer systemübergreifender Änderungsworkflow
- Minimierung von Wartezeiten und Aufwänden bei der Stammdatenpflege sowie Optimierung der Revisionierung.
- Unterstützung von Windchill MPMLink-Funktionalitäten
- Kompatibilität zu SAP S/4Hana Public Cloud
- Freigegebene Zeichnungen und Dokumente sollen in SAP und Windchill zur Verfügung stehen, sodass Mitarbeiter diese in beiden Systemen ohne Duplikate oder falsche Revisionen wiederfinden.
- Standardisierte und systemorientierte Prozesse
Was wurde umgesetzt?
- Die Schnittstelle erlaubt die automatische Anlage bzw. Änderung von Materialstämmen, Dokumentinfosätzen und Stücklisten.
- Die Übertragung erfolgt prozessgetrieben aus dem Change-Notice-Workflow und Promotion-Request-Workflow.
- Bei Bedarf kann die Stammdatenpflege aus Windchill nach SAP auch per Menü gesteuert bzw. ausgelöst werden.
- Alle Daten werden vor der Übertragung validiert, sodass eine Mindestqualität sichergestellt ist.
- Die Prozesse sind für alle Anwender standardisiert.
- Die Systemhoheit bezüglich Teiledaten, Stücklisten und produktbeschreibende Dokumente liegen im Produktmanagement-System Windchill.
Kundenvorteil
- Durch die eingeführten Validierungen und die benutzerfreundliche Bedienung der Schnittstelle konnte die Anzahl der Personen, die Materialien nach SAP transferieren können, erhöht und damit Wartezeiten und Aufwände minimiert werden.
- Die Notwendigkeit der Unterstützung durch Key User wurde verringert.
- Diverse Validierungen erkennen Fehler bereits bevor ein Material nach SAP transferiert wird.
- Die gegenüber SAP-Meldungen ausführlicheren schnittstelleneigenen Fehlermeldungen tragen zum besseren Verständnis durch Anwender bei.

KUNDENFEEDBACK
Marc Besson,
Chief Technical Officer
„Unsere drei Backbonesysteme PLM Windchill, SAP ERP und Dynamics 365 benötigen exakte, gut gepflegte und redundante Stammdaten. Das ist die Basis für eine erfolgreiche Produktion, Digitalisierung und Lifecyclemanagement. Die drei Systeme entfalten ihre volle Funktionalität und Performance erst mit der Einführung der IFConneX-Schnittstelle. Ohne diese performante Schnittstelle wäre eine Kollaboration von interdisziplinären Teams an verschiedenen Standorten kaum mehr möglich, da die manuelle Datenerfassung in mehreren Systemen zu langsam und zu fehleranfällig ist.“
KundenFeedback
Marc Besson,
Chief Technical Officer
„Unsere drei Backbonesysteme PLM Windchill, SAP ERP und Dynamics 365 benötigen exakte, gut gepflegte und redundante Stammdaten. Das ist die Basis für eine erfolgreiche Produktion, Digitalisierung und Lifecyclemanagement. Die drei Systeme entfalten ihre volle Funktionalität und Performance erst mit der Einführung der IFConneX-Schnittstelle. Ohne diese performante Schnittstelle wäre eine Kollaboration von interdisziplinären Teams an verschiedenen Standorten kaum mehr möglich, da die manuelle Datenerfassung in mehreren Systemen zu langsam und zu fehleranfällig ist.“

Über RONDO
Das schweizer Unternehmen RONDO wurde 1948 gegründet und ist heute ein weltweit führender Anbieter von Maschinen und Anlagen zur Herstellung von Teigbändern und deren Aufarbeitung zu Teiglingen für Croissants, Feingebäck, Brot und Brötchen, Pizzen sowie Donuts. Zu den Kunden gehören Unternehmen aller Grössen – von der kleinen Handwerksbäckerei bis zum industriellen Hersteller.


Dough-how
Sämtliche Maschinen, Linien und Anlagen basieren auf dem sogenannten Dough-how, "der einzigartigen Kombination aus Fachwissen und Erfahrung in Sachen Teig und Technologie".
1953 erfand und patentierte RONDO die weltweit erste Teigausrollmaschine. Noch heute ist das Unternehmen Innovationsführerin der Branche. Die RONDO Gruppe beschäftigt rund 430 Mitarbeitende am Hauptsitz in Burgdorf sowie in zehn Tochterunternehmen und Verkaufsbüros in Europa, den USA und in Asien.
Bildnachweis: ©RONDO Burgdorf AG | www.rondo-online.com
Über RONDO
Das schweizer Unternehmen RONDO wurde 1948 gegründet und ist heute ein weltweit führender Anbieter von Maschinen und Anlagen zur Herstellung von Teigbändern und deren Aufarbeitung zu Teiglingen für Croissants, Feingebäck, Brot und Brötchen, Pizzen sowie Donuts. Zu den Kunden gehören Unternehmen aller Grössen – von der kleinen Handwerksbäckerei bis zum industriellen Hersteller.

Dough-how
Sämtliche Maschinen, Linien und Anlagen basieren auf dem sogenannten Dough-how, "der einzigartigen Kombination aus Fachwissen und Erfahrung in Sachen Teig und Technologie".
1953 erfand und patentierte RONDO die weltweit erste Teigausrollmaschine. Noch heute ist das Unternehmen Innovationsführerin der Branche. Die RONDO Gruppe beschäftigt rund 430 Mitarbeitende am Hauptsitz in Burgdorf sowie in zehn Tochterunternehmen und Verkaufsbüros in Europa, den USA und in Asien.

Bildnachweis: ©RONDO Burgdorf AG